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Ansprechpartner: Guido Franke |
Tel.: 089-48002836 Mobil: 0173-9327787 |
Franziskanerstrasse 16/308 81669 München | |||
Konzept Nachhaltigkeitskaufhaus - Konzept Restaurant - Impressum - Kontakt |
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Um der stets wachsenden Gruppe von Menschen, die einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil bevorzugen, gerecht zu werden, ist geplant, unter einem Dach ein möglichst großes Angebot aus Handel, Dienstleistung und Gastronomie zu vereinen. Alle drei Bereiche sollen wirtschaftlich unabhängig voneinander geführt werden. Events und Aktionen werden gemeinsam geplant und durchgeführt. Die angebotenen Artikel oder Dienstleistungen müssen mindestens eines der folgenden 3 Kriterien erfüllen: biologisch/ökologisch, fair und sozial gerecht, recycelt. Durch die starke Konzentration verschiedenster Bereicher mit gleicher Ausrichtung auf einer Fläche/ einem Gebäude und somit einer gemeinsamen Zielgruppe werden alle Beteiligten profitieren. Die Kosten für Werbung und Marketing können durch ein gemeinsames Auftreten am Markt für jeden einzelnen gering, jedoch effektiv gehalten werden. Ziel: Unseren Kunden in einem angenehmen Ambiente und unter einem Dach, Waren und Dienstleistungen zu bieten, die unter dem Motto der Nachhaltigkeit stehen. Also einen genussvollen Einkauf mit guten Gewissen und kurzen Wegen, vielleicht mit anschließendem Besuch im Cafe oder Restaurant. Zielgruppe: Alle Menschen, die sich für einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil (Lohas) interessieren. Aber auch die , die bisher noch nicht den Weg in einen Bio-Markt gefunden haben. Hauptsächlich wird das Angebot im Einzelhandel auf das Alter zwischen 20 und 45 ausgerichtet sein, aber auch für Kinder und Ältere wird der Besuch lohnenswert sein. Durch Spielmöglichkeiten und Serviceangebote (z.B. Wickelzimmer) für Kinder soll der Besuch besonders für Familien attraktiv sein. Durch spezielle Veranstaltungen, z.B. Weinverkostung, wird jeweils ein ganz spezieller Kundenkreis angesprochen. Ausrichtung und Auftreten: Alle Bereiche werden wirtschaftlich unabhängig voneinander geführt. Nach außen gilt ein einheitliches Erscheinungsbild. Marketing/Werbung und Events werden gemeinsam geplant und umgesetzt. Die Kosten hierfür werden geteilt. Um das Bild eines stimmigen Gesamtkonzepts zu erzeugen, ist es notwendig, dass sich das Motto der Nachhaltigkeit, wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht. D.h. auch Warenträger oder die Einrichtung der Gastronomie sollten entsprechend ausgerichtet sein, Recycling-Möbel können beispielsweise als Warenträger dienen. Generell sollte der Stil kreativ/stylisch, aber authentisch wirken. Standort/Lage: Als Ort für das Nachhaltigkeits-Kaufhaus könnte eine alte Fabrikhalle mit Verwaltungsgebäude (für Restaurant), eine Lagerhalle oder ähnliches dienen. Durch das Konzept eignen sich Flächen, die für den normalen Einzelhandel unattraktiv sind, und daher günstiger zu mieten sind. Der Standort sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sein, aber auch über ausreichend Parkmöglichkeiten verfügen. Durch die hohe Attraktivität des Gesamtkonzepts kann sich das Objekt auch in ungünstigeren Randlagen befinden.
Konzept für die Einzelhandelsfläche: Die Fläche wird je nach Bedarf, auch einzelne Warenträger, an Interessenten weitervermietet. D.h. die Fläche wird vom Händler bestückt, das Warenrisiko liegt also dort. Der Händler ist verpflichtet eine kurzfristige Nachversorgung zu garantieren. Im Gegenzug wird die Ware durch unser Personal aufgebaut, präsentiert und verkauft. Die Umsätze werden dem Händler gutgeschrieben, abzüglich einer anteiligen Flächen/ u. Verkaufsprovision. Die angebotenen Artikel sollten ohne hohen Beratungsaufwand bzw. Warenkunde verkäuflich sein, da das Verkaufspersonal für alle Warengruppen zuständig ist. Die Vorteile für uns bestehen darin, dass das Warenrisiko auf Händlerseite liegt und das nötige Anfangskapital somit in Grenzen gehalten wird. Durch die Möglichkeit kostengünstig Ware in geringen Mengen bei uns zu präsentieren, ist es möglich ausgefallene, individuelle und exklusive Produkte zu führen, die es evtl. nur bei uns gibt. Für die Händler/Aussteller liegen die Vorteile darin, sich in geeignetem Umfeld, auch auf Kleinstflächen zu präsentieren. Die anteiligen Personal-, Miet- u. Werbekosten hierfür sind deutlich geringer als in eigenen Läden. Durch die einheitliche Ausrichtung der Ware (biologisch / fair) profitieren alle von der gemeinsamen Zielgruppe. Beispiele für mögliche Warengruppen: - Mode: standard und Design, evtl. Second Hand - Accessoires: Taschen, Tücher, Schmuck… - Möbel und Wohnaccessoires - Lebensmittel/Feinkost, nur abgepackt: Wein, Kaffee, Tee, Spezialitäten… - Kunst - Bücher, passend zum Konzept - Kleidung und Spielzeug für Kinder
Konzept für die Dienstleistungen: Die einzelnen Bereiche Dienstleistungen werden finanziell eigenständig geführt, müssen allerdings von ihrer Ausrichtung ins Konzept passen. Die Mieter sind verpflichtet sich an Marketing-, Werbemaßnahmen und Events zu beteiligen. Der Auftritt nach außen sollte einheitlich erscheinen. Beispiele: - Kosmetik/Friseur - Florist - (Kunst-)Handwerker: z.B. Schuh- oder Hutmacher - Ernährungsberatung - Naturheilverfahren
Konzept Gastronomie: Die Gastronomie stellt ebenfalls wirtschaftlich einen eigenständigen Bereich dar, sollte aber in die Fläche mit eingebunden werden. Z.B. könnte das Cafe im Einzelhandelsbereich liegen. Möglichkeiten im Gastronomiebereich: - Cafe - Restaurant - Biergarten - Catering - Kochvorführungen/-kurse
Konzept Events: Die Events sollten von allen gemeinsam erarbeitet und durchgeführt werden, und in erster Linie dazu dienen, die Attraktivität des Standorts zu erhöhen, das „Kaufhaus“ als Ausflugsziel zu etablieren und neue Kunden zu gewinnen. Möglichkeiten - Vorträge/Seminare - Kochvorführungen - Kunstbörsen - Bauern-/Ökomarkt Filmvorführungen
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